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Musikalischer LebenslaufMeine musikalischen Aktivitäten begannen mit ungefähr acht Jahren, als ich in Wagenfeld, dem Dorf, in dem ich aufwuchs, zur sogenannten „musikalischen Früherziehung“ ging, wo ich vor allem ein wenig Blockflöte lernte. Obwohl ich deshalb stets den Anfang von „Ein Colt zur alle Fälle“ verpasste, da dieser Musikschulkurs immer montags von 17.00 bis 18.00 Uhr stattfand, machte es doch sehr viel Spaß, so dass ich im Anschluss daran begann, Akkordeonunterricht zu nehmen, den ich erst nach ungefähr achteinhalb Jahren beendete, um anschließend für eineinhalb Jahre Klavierunterricht zu nehmen, da ich zu dieser Zeit mit dem Gedanken spielte, Musiklehrer zu werden. Aus diesem Grund eignete ich mir zur gleichen Zeit einige musiktheoretische Kenntnisse an.
1996 kam ich dann nach Göttingen und zog gleich mit einem Musiker zusammen (www.manumark.de) , der aber so gut war, dass ich mich erst gar nicht mehr traute, im Zimmer nebenan zur Gitarre zu greifen. Irgendwann fand ich aber mit Friedrich und Robert einen Proberaum in Lenglern, so dass ich endlich wieder Schlagzeug spielen konnte. Wir probten etwa ein Jahr lang, waren ständig auf der Suche nach einem Sänger, weil Friedrich nicht singen wollte und hatten wöchentlich wechselnde Namen, traten aber auch einmal auf: Unter dem Namen „Paintbox“ im Nörgelbuff. Da Robert sowieso immer aus Hannover zur Probe kam und Friedrich dann auch noch nach Hamburg ging, löste sich die Band leider wieder auf und konnte das Potential, das meines Erachtens in der Band steckte, nicht nutzen. Danach verdingte ich mich ein-, zweimal als Aushilfsschlagzeuger bei einer Party-Spaß-Band (dreimal proben, 12 Lieder spielen), machte aber weiter in meinem Zimmer Musik, nur eben leider nicht auf dem Schlagzeug, das ich ja doch als mein Hauptinstrument betrachte. Aber eine Gitarre ist wohl nicht zu laut, und so klampfe ich immer ein bisschen vor mich hin und singe dazu, in der Hoffnung, meinen Nachbar nicht allzu sehr auf die Nerven zu gehen. Ende 2000 hängte ich dann endlich wieder Zettel in der musa auf, um mir als Schlagzeuger wieder eine Band zu suchen. Dieses Mal hatte ich zwar keine Musikrichtung, aber mein Alter genannt, weil bei einer ähnlichen Aktion 15-jährige Metaller anriefen, die dann auch gleich meinten, ich wäre wohl ein bisschen zu alt für sie. Eines Tages rief Heinz-Georg an und nach der Proberaumsuche gründeten wir die Band M.O.S.H., in der ich jetzt (mit Abstand?) der Jüngste bin. Musikalische StärkenVielseitigkeit: Grundkenntnisse an fünf Instrumenten Musikalische Schwächen:
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